Wie ein solches Editorial entsteht:
Zur leichteren Orientierung für alle Beteiligten wurde mit dem Farbkonzept begonnen -
„Gold, Smaragdgrün und Schwarz-Weiß“ - diese besonders edle Farbkombination spiegelt sich in der gesamten Szenerie wieder und führt zu einem stimmigen, ausdrucksstarken Gesamtkonzept.
Mit dem kräftigen Blockstreifen-Tischtuch in Schwarz-Weiß wurde bewusst ein massiver Kontrast zu den warmen Dekorationselementen in Gold und Messing gesetzt.
Hübsche Vintage-Elemente verleihen ein mondänes Flair.
Die beiden Sträuße, locker und verspielt gebunden, bestehend aus Eustoma, Dahlia und Green Eye Rosen, mit passendem Schnittgrün umrandet und verfeinert lässt keine Zweifel offen dass die beiden Ihre Blumen als unverzichtbares Detail und Ausdruck von Freude und Weiblichkeit tragen.
Das „kleine schwarze“ einmal anders! So und nicht anders präsentieren wir den perfekt passendenschwarz-gold-weißen „sweet table“.Die Papeterie kommt schnell zum Punkt – mit Schlichtheit und Typografie stehen die Fakten der Hochzeit im Vordergrund. Klassisch, aber nicht langweilig! Auf qualitativ hochwertigem weißem Papier (FSC-zeritfiziert) mit rauer Haptik – wirkt die Papeterie schlicht und trotzdem edel.
„Brautkleid bleibt Brautkleid“? ein gleichgeschlechtliches Paar einzukleiden birgt die Gefahr in Stereotypen zu verfallen. Dass dies nicht der Fall war und trotz dem der Anzug des „Bräutigams“ nicht fehlt besorgte der Rollentausch der Kleidung. Aus weiß wurde schwarz und umgekehrt.
Die „Brautkleider“ sind zeitgemäß und modern, die Bräute in ihrem Stil und ihrer Weiblichkeit unterstützt.
Der weiße Overall besticht mit tief sitzendem Ausschnitt aus englischer Seiden-Crêpe gehighlighted durch einen goldenen Kummerbund und goldener Taftschärpe. Als Antagonist stellt sich ein elegantes, schwarzes und knöchellanges Corsagen Kleid mit besticktem Tüll und Gold-Akzent dar.
Gestylt wurde jede Braut typgerecht – stark, edel und feminin.
Zu solch traumhaften Outfits (und Frauen) gehört auch der passende, aussergewöhnliche, starke Schmuck. Kontrastreich und dennoch feminin. Er wurde in Gelbgold gefertigt, ergänzt durch schwarze Steine und zart-hellgelbe Citrine.
Verspielte Täubchenohrringe und das Citrin-Collier dessen Schließe eine auffällige große goldene Blüte ziert.
Große Ringe mit auffälligen Steinen (facettierter Onyx und Achat mit kristalliner Oberfläche) rundeten das Bild ab.
Die Trauringe wieder eher klassisch: Zarte Ringe in 750 Gelbgold mit je einem Brillanten.Fotografisch wurde das gesamte Editorial als Geschichte festgehalten. Innige Momente, starke Portraits und viel Liebe zum Detail.